+1: Niederfrequente Ultraschalltechnologie mittels Kavitation

Sogenanntes Depotfett ist an vielen Stellen nur ganz schwer wieder loszuwerden. Trotz gesunder Ernährung und täglicher sportlicher Aktivität bleiben die Problemzonen weiter bestehen. Mit Hilfe von niederfrequenter Ultraschallbehandlungen in Verbindung mit Kavitation lässt sich dieses Problem lösen. Durch einen gezielten Einsatz können ganz ohne chirurgischen Eingriff resistente Fettdepots abgebaut werden und unschöne Dellen verschwinden. Eine Behandlung ist sowohl großflächig als auch punktuell möglich. Ein schöner Nebeneffekt: die Haut wird gestrafft und Cellulite kann gemindert werden.

Technische Wirkweise

Ein niederfrequentes Ultraschallgerät, wie der neue Beauty Aesthetics +1 , entfaltet seine Wirkung im Bereich von 38-42 kHz. Mit Hilfe des Ultraschalls können durch die entstehende Kavitation Fettpolster der Haut beseitigt werden, ganz ohne Risiko und völlig schmerzfrei.

Eine Behandlung mit dem Beauty Aesthetics +1 dient vor allem zur Depolimerisierung der Triglyceride sowie Erhöhung ihres Fliessvermögens, der Lipolyse bzw. dem Ausstoss von Fettsäuren aus den Adipozyten, der Fettzelllyse (Auflösung der Adipozyten), der Defibrose durch antifibrotische mechanische Wirkung auf das Gewebe in der Hypodermis, der Fibrolyse, die durch die mechanische Wirkung auf das Gewebe in der Hypodermis (Unterhaut) entsteht.

Akustische Kavitation entsteht bei der Einbringung von Schall bzw. Ultraschall in Flüssigkeiten ab einer bestimmten Intensität, genauer bei Frequenzen von 20 kHz bis zu 10 MHz). Dieser Schall pflanzt sich in Form von Expansionswellen (Ausbreitungswellen) und Kompressionswellen (Zusammenziehende Wellen) in Flüssigkeit fort. Wenn die Intensität des Schallfeldes hoch genug ist, werden in der Flüssigkeit Dampfblasen erzeugt. Diese Blasen werden als Kavitationsblasen bezeichnet. Sie wachsen zunächst an, und brechen schliesslich komplett zusammen, sie implodieren förmlich. Das Zusammenbrechen der Blasen führt zu hohen lokalen Temperatur- und Druckspitzen, aus denen hochenergetische chemische Prozesse in Gang gesetzt werden. Neue Fettzellen können dann nicht mehr entstehen.

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